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Anfang 2008 erhielt ich meine endgültige ADS-Diagnose (ca. 1 Jahr lang bestand nur der Verdacht) und ich begann, mich gelenkt und zielgerichtet mit dieser Störung auseinanderzusetzen. Gleichzeitig startete die medikamentöse Behandlung mit Methylphenidat.

Davor stehen allerdings beinahe 40 Jahre als unerkannte "zappelige Träumerin" - als ADSlerin, die sowohl Merkmale von Hyperaktivität als auch von Hypoaktivität aufweist.

"Ganz oder gar nicht" - "Alles oder Nichts"

Mit ADS bewegt man sich häufig zwischen Extremen - unverständlich für einen selber, noch unverständlicher für die Mitmenschen. Je mehr man allerdings über diese Störung erfährt, desto deutlicher werden einige Zusammenhänge.

Teil 1 - Kindheit und erste Schuleindrücke